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11.6.10

Betrug durch Anwaltskanzlei?

Ich hab vor kurzem mal einen Gedanken gehabt, den ich hier einmal aufschreiben möchte.

Wenn eine Kanzlei eine Markenanmeldung in die Wege geleitet, die gleiche Kanzlei aber ja bei der deutschen Anmeldung bereits argumentiert hat, dass es ein nicht eintragungsfähiges Wort sei, dann lässt das Raum für verschiedene Spekulationen.


1. Man hält den Strohmann, der Eigentümer der Marke werden soll, einfach für extrem doof und zieht ihm einfach nur das Geld aus der Tasche.
2. Man beugt sich dem Druck des Markeneinreichers, trotz aller Warnungen und leitet die Eintragung in die Wege. Auch dann ist man nur geldgeil. ("Ich halt jetzt so lange die Luft an, bis ihr mir die Marke anmeldet" *quängel*)
3. Wenn man eine Marke eintragen lässt, von der man vorher schon in einem anderen Verfahren als nicht eintragungsfähig sieht und dann haufenweise Geld kassiert, dann kann das eventuell schon unter betrügerischer Absicht erfolgen.

Komisch, diese Anwälte...

Da bin ich mal wieder

aber nur ganz kurz!
ich habe nämlich festgestellt, dass mein Blog bei der Eingabe von Pepperparties in Google gaaaanz weit vorne steht. Gebt mal Pepperparties ein. Mias Blog steht an DRITTER STELLE!!! Na? Wie geil ist das?

Und weil es bei Google ganz wichtig ist, ab und zu mal was neues zu bringen, schreib ich hier mal ein kleines bisschen *lach*